Die tansanische NGO Creativity for Rural Empowerment and Sustainable Development (Kurzform "CRESD") arbeitet in den vier Bereichen Economic Empowerment, Umwelt- und Ressourcenschutz, Unterstützung von Frauen und Jugend sowie politische Mitbestimmung. Bisherige Projekte waren z.B. Verbesserung von landwirtschaftlichen Methoden, Unterstützung von jungen Müttern sowie Baumpflanz- und Klimaschutzbildungs-Aktionen an Schulen und in Dörfern. Die NGO hat ihren Sitz in der größeren tansanischen Stadt Morogoro. Das Team besteht aus 4 bezahlten und 4 ehrenamtlichen Mitarbeitenden.  

Projektzeitraum:

Ist Partnerorganisation der DTP seit 2022
Nimmt eine*n Freiwillige*n auf

Aufgabenbereiche der Freiwilligen

Die konkreten Aufgaben ergeben sich i.d.R. vor Ort und hängen stark von den aktuellen Bedürfnissen der Organisation und den Kenntnissen, Ideen und der Motivation der Freiwilligen ab.

  • Baumpflanzaktionen an Schulen und in Dörfern mit gestalten
  • Bildungsprogramme für Schulklassen und für Frauengruppen zu Umwelt- und Klimaschutz mit entwickeln und durchführen
  • Umweltthemen der ländlichen Bevölkerung näher bringen
  • Social media Kanal der NGO mit entwickeln und pflegen
  • Dokumentation der Trainings und Tätigkeiten der NGO

Gefragte Kenntnisse der Freiwilligen

Die Organisationen bewerben sich jährlich neu um Freiwillige und können dabei spezielle Kenntnisse angeben, die für die Projekte des Folgejahres hilfreich wären. Diese Kenntnisse sind ausdrücklich keine Voraussetzungen! Entscheidend sind die Motivation, Mut sich einzubringen und selbstständig zu arbeiten und die Bereitschaft Swahili zu lernen.  

  • Teamfähigkeit
  • Kontaktfreudigkeit
  • Eigeninitiative und -engagement
  • Kreativ und neue Ideen einbringend
  • Bereitschaft, die Landessprache Swahili zu lernen
  • Grundlegende Computerkenntnisse und Englischkenntnisse
  • Offenheit einer anderen Kultur gegenüber

Unterkunft und Verpflegung

Die Freiwilligen leben einzeln in tansanischen Gastfamilien, um ihnen den Zugang zu Kultur und Sprache zu erleichtern. Dadurch, dass sie von ihrer Gastfamilie in das Alltagsleben miteinbezogen werden, können die Freiwilligen schnell viele Kontakte knüpfen und die Region, sowie ihr eigenes Umfeld besser kennenlernen.


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